Während dieser privaten Tour kannst du die interessantesten Orte erkunden, die Papst Johannes Paul II. besucht hat. Papst Johannes Paul II. war der erste römische Pontifex, der Litauen im September 1993 besuchte. Sein Pontifikat steht im Zusammenhang mit der religiösen und nationalen Wiedergeburt Litauens und der Wiedererrichtung der litauischen Republik im Jahr 1990. Gleich zu Beginn seines Pontifikats sprach Johannes Paul II. spontan seinen berühmten Satz aus: "Die Hälfte meines Herzens ist in Litauen".
Die Tour umfasst zwei Stätten, die der Papst besucht hat: Das Marienheiligtum von Siluva und der Berg der Kreuze sowie das wunderschöne Kloster von Tytuvenai. Die Tour startet in Vilnius und führt nach Siluva. Seit Anfang des 16. Jahrhunderts ist Siluva berühmt für das Ablassfest der Geburt der Heiligen Jungfrau Maria. Siluva ist berühmt für die erste weithin bekannte Erscheinung der Mutter Gottes in Europa. Heute ist Siluva einer der wichtigsten Wallfahrtsorte in Litauen mit seiner alten Tradition des Ablassfestes der Geburt der Heiligen Jungfrau Maria.
Der nächste Halt ist das Kloster Tytuvenai. Die Kirche Unserer Lieben Frau von den Engeln in Tytuvėnai und der Klosterkomplex der Bernhardiner gehören zu den größten und bedeutendsten Zeugnissen der sakralen Architektur des 17. und 18. Jahrhunderts in Litauen und spiegeln eine vielschichtige Harmonie aus Gotik, Manierismus und Barock wider. Die letzte Station der Tour ist der Berg der Kreuze. Der Berg der Kreuze beherbergt etwa 100.000 Kreuze, ist ein historisches Baudenkmal und eine einzigartige Komposition der Volkskunst. Der Berg der Kreuze in Litauen hat Papst Johannes Paul II. tief beeindruckt. Nach der Tour fährst du zurück nach Vilnius.