
Berlin: Dritte Reichstour auf Spanisch
- Transport inklusive
- Dauer (Optionen): 2 - 3 Stunden
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In Berlin wird Geschichte förmlich spürbar. Die bewegte Vergangenheit der Stadt bleibt ihren Bewohnern durch die Gebäude, Gedenkstätten und Orte präsent, die den Zweiten Weltkrieg überlebt haben. Diese fünf Orte sind einen Besuch wert!
Um einen Eindruck vom ehemals sowjetischen Ostdeutschland zu bekommen, fahren Sie nach Ostberlin. Diese sind die einzigen Wahrzeichen, die nach dem Fall der Mauer nicht gestürmt wurden.
Dieses gewaltige, begehbare Monument wurde 2004 fertiggestellt. Viele betrachten das Gebilde aus Stein als eines der erschütterndsten Mahnmale unserer Zeit, da es ein System verkörpert, das jegliche Verbindung zur Menschlichkeit verloren hat.
Das Brandenburger Tor wurde während des Zweiten Weltkrieges beschädigt und lag dann zwischen der West- und Ostseite der Mauer verborgen. Nach seiner Restaurierung ist das berühmte Wahrzeichen Berlins ein herausragendes Beispiel preußischer Stattlichkeit.
Die Berliner nennen die Gedächtniskirche den "Hohlen Zahn“, da ihre Turmspitze als Erinnerung an den Zweiten Weltkrieg nach ihrer Zerstörung nicht restauriert wurde.
Von der Berliner Mauer, deren Todesstreifen Europa zwischen 1961 und 1989 teilte, sind heute nur noch kurze Abschnitte der mit Graffiti besprühten Betonstehlen zu sehen.
Berlins öffentliche Verkehrsmittel sind zuverlässig und komfortabel. Kaufen Sie sich eine Wochenkarte oder die "4-Fahrten-Karte“, um gegenüber dem Kauf vieler Einzelfahrscheine Geld zu sparen.
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