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Nationales Historisches Museum

Nationales Historisches Museum: Unsere beliebtesten Touren und Aktivitäten

Von Sofia aus: Halbtagesausflug zum Rila-Kloster am Nachmittag

1. Von Sofia aus: Halbtagesausflug zum Rila-Kloster am Nachmittag

Entdecke das Rila-Kloster in deinem eigenen Tempo auf einer selbstgeführten Nachmittagstour von Sofia aus. Du steigst um 12:00 Uhr am zentralen Treffpunkt (Aleksander-I.-Platz) in den Shuttleservice ein und fährst zum mittelalterlichen Rila-Kloster im spektakulären Rila-Gebirge. Du hast fast 2 Stunden Freizeit, um den Komplex zu erkunden, der 927 n. Chr. von dem Einsiedlermönch Ivan Rilski gegründet wurde. Bestaune die Fresken in der Hauptkirche und besuche den mittelalterlichen Turm auf eigene Faust. Schlendere durch ruhige Gänge im Freien, die mit wunderschönen Mosaiken geschmückt sind, und sieh dir vergoldete Ikonostasen und wertvolle Ikonen aus dem 14. bis 19. Jahrhundert. Im Museum erfährst du mehr über die Geschichte des Ortes, zu dessen Highlights das doppelseitige Kruzifix des Rila-Kreuzes gehört. Besuche die alte Bäckerei und andere Denkmäler, darunter das Wohnviertel mit hohen Steinmauern und kleinen Fenstern. Steig am Nachmittag in den Minibus zurück nach Sofia und lass dich bei deiner Ankunft am zentralen Abholpunkt absetzen. Nutze den Tag voll aus, indem du den Ausflug zum Rila-Kloster mit einem Besuch des Glockenpark-Denkmals Boyana-Kirche und des Nationalen Geschichtsmuseums, das sich in einer ehemaligen Residenz des bulgarischen Kommunistenführers befindet, kombinierst (je nach gewählter Touroption).

Highlights von Sofia: Die Geschichte und das Erbe Bulgariens

2. Highlights von Sofia: Die Geschichte und das Erbe Bulgariens

Entdecke das faszinierende Sofia, eine einzigartige Stadt, die die Weisheit der Vergangenheit mit dem Elan der Gegenwart verbindet. Beginnend an den mittelalterlichen Stadtmauern erkundest du die Straßen der Antike; mittelalterliche Kirchen und byzantinische Bauwerke stehen Seite an Seite und führen dich bis ins 4. Jahrhundert zurückreicht. Genieße eine angenehme Tour zu allen Höhepunkten Sofias, darunter die Sophienkirche aus dem 6. Jahrhundert, die St. Georgs-Rotunde aus dem 4. Jahrhundert, die Alexander-Newski-Kathedrale, die russische Kirche, den Militärklub sowie die wunderschöne Architektur der Sofioter Universität, die Nationale Kunstgalerie und das Nationaltheater. Am Fuße des Vitosha-Bergs liegt das Nationale Geschichtsmuseum, das einige der nationalen Schätze Bulgariens beherbergt, und die Bojana-Kirche, die den Geist der christlich-orthodoxen Renaissance in einem geschichtsträchtigen Land bewahrt. Erlebe eine Tour durch das faszinierende historische Erbe im Herzen des modernen Sofia - und natürlich ein entspanntes Mittagessen mit lokaler Küche und einem Glas guten bulgarischen Weins!

Sofia: Vitosha Berg, Boyana Kirche und Geschichtsmuseum

3. Sofia: Vitosha Berg, Boyana Kirche und Geschichtsmuseum

Du wirst von deinem Hotel in Sofia abgeholt und fährst zum Vitosha-Berg, wo du den Wanderteil der Tour beginnst. Entdecke eine der vielen malerischen Wanderrouten des Vitosha-Naturparks, die einige der schönsten Aussichten auf die Stadt Sofia bieten. Nach der landschaftlich reizvollen Wanderung fährst du zurück nach Sofia und erfährst mehr über die alten und historischen Orte der Stadt. Als erstes besuchst du die Bojana-Kirche, eine mittelalterliche bulgarisch-orthodoxe Stätte am Stadtrand von Sofia. Im Jahr 1979 wurde das Gebäude in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen. Anschließend besuchst du das Nationale Geschichtsmuseum, das größte Museum des Landes. Hier kannst du eine Vielzahl von Objekten aus der bulgarischen Archäologie, Kunst, Geschichte und Ethnografie entdecken.

Sofia: Ganztägige Stadtrundfahrt mit UNESCO-Boyana-Kirche

4. Sofia: Ganztägige Stadtrundfahrt mit UNESCO-Boyana-Kirche

Sofia ist eine der ältesten Städte auf dem Balkan, die vom thrakischen Stamm der Serdi gegründet wurde. Im Jahr 29 n. Chr. wurde Sofia die Hauptstadt der römischen Provinz Innerdakien. Im Laufe der Zeit spielte die Stadt eine wichtige Rolle als Handelszentrum im byzantinischen und bulgarischen Reich. Unter osmanischer Herrschaft war Sofia das Zentrum der Provinz Rumelien. 1879 wurde Sofia mit nur etwa 12.000 Einwohnern die Hauptstadt des wiederhergestellten Bulgariens. Heute bewahren viele Straßen, Gebäude, Parks und sogar ganze Stadtteile den Baustil der Jahrhundertwende. Der Tag beginnt mit einem kurzen Transfer zum Nationalen Geschichtsmuseum, das sich in der Residenz des ehemaligen kommunistischen Herrschers Todor Schiwkow am Stadtrand von Sofia befindet. Du bekommst eine Führung durch die reichhaltige Museumssammlung, wobei besonderes Augenmerk auf die wichtigsten Daten, Fakten und Exponate gelegt wird. Ganz in der Nähe befindet sich die Boyana-Kirche, die du besuchen wirst, um die weltweite Bedeutung ihrer Fresken aus der Frührenaissance zu ergründen. Am Nachmittag lernst du bei einem gemütlichen Spaziergang durch das Stadtzentrum die Nationalbibliothek, die Universität Sofia, das Parlament, die Alexander-Newski-Kathedrale, das Nationaltheater, die Sofioter Kirche, das älteste Gebäude Sofias - die St. Georgs-Rotunde, die Häuser des Ministerrats, des Präsidenten und den ehemaligen Sitz der kommunistischen Partei, die Ruinen der antiken Stadt Serdika (aus dem 5. bis 6. Jahrhundert), den Nationalen Kulturpalast, die wichtigsten Einkaufsstraßen Sofias und vieles mehr kennen.

Ab Plovdiv: Sofia - Die Geschichte eines alten Staates Tagestour

5. Ab Plovdiv: Sofia - Die Geschichte eines alten Staates Tagestour

Unsere Tour beginnt mit der Abholung von deinem Hotel um 09:00 Uhr. Wir werden etwa 2 Stunden auf einer modernen Autobahn fahren, die über die alte Straße führt, die die Seidenstraße mit Rom verbindet. In Sofia angekommen, machen wir uns auf den Weg zum historischen Zentrum von Sofia. Wir parken das Auto und machen einen etwa 3-stündigen Spaziergang durch die Stadt. Wir werden noch ein weiteres Museum besuchen - das Sofioter Geschichtsmuseum, in dem du mehr über die Zeit der Monarchie im 20. Jahrhundert erfährst, als Sofia zum Zentrum unseres Landes wurde. Während der Tagestour werden wir auch die Überreste der römischen Stadt Serdica entdecken, indem wir die römischen Ruinen, die St. Sofia Kirche und die Rotunde des Heiligen Georgs besuchen. Weitere Highlights sind die Alexander-Newski-Kathedrale, das Wahrzeichen der Stadt, der Königspalast, das Hauptgebäude der Universität Sofia, ein Kunstwerk aus dem späten 19. Jahrhundert, das Parlament und natürlich das kommunistische Verwaltungszentrum. Wenn wir die Erkundung des Zentrums des alten Sofia beendet haben, fahren wir an den Stadtrand und besuchen die kommunistische Hauptresidenz, in der sich heute das Nationale Geschichtsmuseum befindet. Die Sammlungen des Museums umfassen mehr als 13.000 Jahre Geschichte, von den frühesten Zivilisationen der Region über das Osmanische Reich bis hin zum heutigen Bulgarien. Einer der Höhepunkte des Museums ist die Sammlung mittelalterlicher Artefakte, darunter Waffen, Rüstungen und religiöse Ikonen aus dem bulgarischen Mittelalter. In diese Zeit fallen die Gründung des bulgarischen Reiches und die Entwicklung der bulgarisch-orthodoxen Kirche, beides wichtige Teile des bulgarischen Kulturerbes. Unser nächster Halt ist die berühmte Boyana-Kirche, eine mittelalterliche Kirche, die als eines der schönsten Beispiele mittelalterlicher Balkankunst gilt. Die Kirche wurde im späten 10. Jahrhundert erbaut, ist aber vor allem für ihre atemberaubenden Fresken bekannt, die aus dem 13. Diese Fresken zeigen Szenen aus dem Leben von Heiligen sowie Porträts von bulgarischen Adligen und kirchlichen Würdenträgern. Die Kirche ist auch für ihre architektonischen Merkmale bekannt, die Elemente des byzantinischen und bulgarischen Stils miteinander verbinden. Das Innere der Kirche ist in drei Teile unterteilt, die jeweils ihre eigenen Merkmale haben. Das Kirchenschiff ist von Säulen gesäumt und hat eine gerippte Decke, während die Halbkuppel der Apsis mit aufwändigen Fresken verziert ist. Der Narthex, der Eingangsbereich, ist ebenfalls mit Fresken verziert und dient als Übergang zwischen der weltlichen und der religiösen Welt. Bevor wir uns auf den Rückweg nach Plovdiv machen, halten wir an einem der interessantesten und bedeutendsten Denkmäler aus der kommunistischen Zeit - dem Park "Die Glocken". Er wurde 1979 von der Tochter des letzten kommunistischen Führers Bulgariens im Rahmen der Initiative "Die Flagge des Friedens" errichtet. Kinder von beiden Seiten des Eisernen Vorhangs trafen sich und bauten Glocken, die heute im Park ausgestellt sind.

Sightseeing in Nationales Historisches Museum

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