1. Saba: Tagestour per Edge Ferry
Die unberührte Königin der Karibik, Saba, ist ein Naturparadies und ein wunderbarer Urlaubsort für begeisterte Taucher, Wanderer und Naturfreunde. Diese Insel ist in den hohen Lagen genau so schön wie unter Wasser. Die Fähren von Edge fahren nach einem regelmäßigen Fahrplan das ganze Jahr hindurch – jede Woche mittwochs bis sonntags. Die Fahrt dauert 75 - 90 Minuten und die Fähre legt in der Fort Bay an, dem einzigen wirklichen Zugang nach Saba vom Meer aus. Am Anlegesteg werden die Sie von Taxis empfangen, mit denen Sie anschließend eine Tour über die Insel unternehmen können. Der erste Halt ist ein Dorf namens The Bottom, danach geht es weiter nach Windwardside. Dort beginnen die Wanderwege und die Tour geht weiter durch das Hells Gate mit Blick auf den weiter unten gelegenen Flughafen, der auf dem Ausläufer eines Lavastroms gebaut wurde. Taxitouren sind die einzige Möglichkeit die Insel hinaufzugelangen bzw. in ihr Inneres vorzudringen. Ein Aufstieg von Fort Bay bis nach The Bottom ist sehr steil und beschwerlich. Der Ausblick ist jedoch phänomenal. Eine Wanderung in Sabas Regenwald sollte man auf keinen Fall verpassen, der beliebteste Wanderweg ist der Hauptweg, welcher zum Mount Scenery hinaufführt. Freuen Sie sich auf ein optionales Mittagessen und Tour-Paket. Für 35 USD pro Person erhalten Sie eine Taxi-Tour, haben Zeit für eine Wanderung und können ein Mittagessen im Tropics genießen. Dies ist eine tolle Möglichkeit für Besucher, die zum ersten Mal auf der Insel sind oder diejenigen, die sich die Zeit vertreiben möchten, während ihre Angehörigen tauchen. Als Ausflugsziel bietet Saba Tauchmöglichkeiten sowie Angebote für Paare und Familien mit unterschiedlichen Interessen. Saba ist zudem weltberühmt bei Sporttauchern. Für viele Taucher ist ein Tagesausflug nach Saba fester Bestandteil ihrer Urlaubsplanung. Alle Tauchshops bieten besten Service, sind allesamt hochprofessionell und erwarten die Taucher bei ihrer Ankunft mit der Fähre. Saba ist eine unberührte und erfrischende Alternative zu dem kosmopolitischen Trubel in St. Maarten und St. Barts.